Die lieben Verwandten

Im Folgenden Interessantes über die weitere Verwandtschaft, sofern es mir zugänglich gemacht wird:



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Birgit Anna Rose


Birgit im Dezember 2003

Bankettverkaufsassistentin
Assistant Banquet Sales Manager
Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt




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Manfred Rose


Die Geehrten mit dem 1. und 2. Vorsitzenden von links: Leonhard Eham, Manfred Rose, Gabi Wolf, Anton Böhm, Rudi Wolf

Aus den Mitteilungen des Rodel Club Kreuth (mit frdl. Genehmigung):

Zur 31. Jahreshauptversammlung des RC Kreuth am 13. Dezember 2003 im Gasthof Batznhäusl, Kreuth begrüßte 1. Vorsitzender Rudi Wolf 42 anwesende Mitglieder, darunter Bürgermeister Josef Bierschneider und den Vizepräsidenten des Bayerischen Bob- und Schlittensportverbandes (BBSV) Thomas Niemetz.
...
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Gabi Wolf, Manfred Rose und Anton Böhm mit einer Urkunde und dem Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet.



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Margaret Rose

Margaret A. Rose, geboren 1947 in Melbourne/Australien, lebt heute in Cambridge/England. Nach ihrer Promotion mit einer Untersuchung zum Werk Heines (1973) hat sie 1979 ihre wichtige Parodieanalyse „Parody//Meta-Fiction“ vorgelegt, der weitere Buchveröffentlichungen, u.a. 1993 der Band „Parody: ancient, modern and post-modern“, folgten. Zudem hat sie über die Kunst des 19. Jahrhunderts sowie über ästhetische und kunsthistorische Probleme des 19. und 20. Jahrhunderts gearbeitet und publiziert.

  • Margaret Rose ist Herausgeberin des Buches
Theodor Mintrop
Das Album für Minna (1855-1857)

nebst weiteren neuentdeckten Materialien
herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Margaret A. Rose

2003, ISBN 3-89528-378-9,
171 Seiten, Großformat 20,5 x 29,5 cm,
farb. Abb., kart. EUR 24,50

Zwischen 1855 und 1857 schuf der Düsseldorfer Maler Theodor Mintrop (1814-1870), Mitglied der renommierten Künstlervereinigung „Malkasten“, ein 72 Seiten umfassendes Album mit lavierten und aquarellierten Zeichnungen für die aus Bielefeld stammende Minna Bozi, geborene Rose. Dieses Album befand sich bis 1964 in Familienbesitz und wurde dann dem NRW Staatsarchiv in Detmold zur Verwahrung übergeben. Dort entdeckte Margaret A. Rose 1997 das Album und erkannte die besondere Qualität der Mintropschen Zeichnungen, die auf den heutigen Betrachter wegen ihres spielerischen Umgangs mit kunstgeschichtlichen Zitaten und Anspielungen Verfahrensweisen der „Postmoderne“ vorwegzunehmen scheinen. Im vorliegenden Band, mit dem das Album erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird, liefert Margaret Rose neben der gründlich recherchierten Entstehungsgeschichte des Albums kenntnisreiche Kommentare zu allen Zeichnungen, die als kunst- und kulturgeschichtlich überaus beeindruckende Zeugnisse bürgerlichen Lebens nach 1850 gelten dürfen.

  • Aus der Kritik:
Das Album verzeichnet die schönen Seiten des Lebens in humoristischer Sicht: bürgerliche Geselligkeiten, Feste, Familienfeiern in Düsseldorf oder im Roseschen Haus an der Ritterstr. in Bielefeld. [...] Das Buch [gewährt] vielerlei Einblicke in das gesellige Leben des Bürgertums unserer Region im 19. Jahrhundert. [...] – ein Album vergangener Lebensträume.
Manfred Strecker in "Neue Westfälische" (13.03.2003)

[Es] ist ein glücklicher Umstand, dass Dr. Rose zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zu Literatur und Kunst des 19. Jahrhunderts veröffentlicht hat und insbesondere sich mit Parodien im 19. Jahrhundert und der Geschichte der Parodie bis zur Postmoderne befasst. Ihr detaillierter Kommentar zu Theodor Mintrop betont den spielerischen Umgang Mintrops mit kunstgeschichtlichen Zitaten und Anregungen, die Verfahrensweisen der Postmoderne vorwegzunehmen scheinen.
Gabriele Zangs in "Werdener Nachrichten“ vom 28.2.2003



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